Neue Regelungen, Preisänderungen und Fristen - was sich im Dezember 2024 alles ändert, könnte auch deinen Alltag beeinflussen. Hier erfährst du, was du beachten musst!
Arbeitgeber haben noch bis Ende Dezember die Möglichkeit, ihren Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3.000 Euro zu zahlen. Diese Angestellten sollen finanziell entlastet werden, etwa bei steigenden Lebenshaltungskosten. Die Auszahlung ist unabhängig vom Einkommen möglich und muss zwingend zusätzlich auf dem Lohnkonto aufgezeichnet werden.
Ab dem 15. Dezember steigen die Preise für Fahrkarten bei der Deutschen Bahn. Besonders betroffen sind Fernverkehrstickets, die im Schnitt 5,9 Prozent teurer werden. Außerdem tritt ein neuer Fahrplan in Kraft.
Ab dem 28. Dezember 2024 müssen Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte mit einem einheitlichen USB-C-Ladekabel ausgestattet sein.
Durch den angehobenen Grundfreibetrag profitieren viele Angestellte von einem etwas höheren Nettogehalt im Dezember. Der Freibetrag steigt auf 11.784 Euro – also um 180 Euro. Der Bundesrat muss dem Gesetz jedoch noch zustimmen.
Die Wintersonnenwende am 21. Dezember markiert den kürzesten Tag des Jahres. Danach werden die Tage wieder länger!
Die Preise für Weihnachtsbäume steigen in diesem Jahr an, abhängig von der Region, der Lage und der Größe der Betriebe und des Standortes, an dem die Bäume verkauft werden. Jedoch soll der Preis zwischen 22 und 30 Euro pro Tanne betragen, was einen Anstieg von etwa einem Euro bedeutet.
Der Cyber Monday, der am 2. Dezember stattfindet, bietet eine der letzten großen Rabattaktionen des Jahres. Wer Weihnachtsgeschenke günstig ergattern möchte, sollte hier zuschlagen.
Zum Ende des Jahres wird GiroPay vollständig abgeschaltet. Nutzer sollten prüfen, welche Alternativen es gibt, um weiterhin bequem online bezahlen zu können. Bis 31. Dezember werden allerdings noch alle Aufträge ausgeführt.
