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AC/DC in Karlsruhe: Der Masterplan für Euren Konzerttag

Am Sonntag wird Karlsruhe wieder das Epizentrum des Hard Rock! Damit ihr nicht schon beim Parkplatzsuchen die Nerven verliert, hier alle Tipps, wie der Tag komplett entspannt für euch wird!

Anreise – Bloß nicht blind ins Chaos fahren

Auto? Geht, aber nur wenn ihr Bock auf Stau habt.
Die B36 direkt an der Messe ist dicht – nur Shuttlebusse kommen durch. Wer mit dem Wagen anrückt:

Parkticket vorher online kaufen – ohne steht ihr auf dem Acker. Hier der Link: eventim.de
Fahrgemeinschaften bilden – spart Kohle und Biergeld.
Park & Ride-Plätze nutzen: Wörth, Wildparkstadion oder Karlsruhe-Durlach sind eure Freunde.

Tipp vom Veranstalter: Lasst das Auto gleich stehen und nehmt den ÖPNV – spart Nerven, Bier bleibt kalt.

Parken – Der frühe Rocker sichert sich den Platz

Nur mit vorher gekauftem Ticket – vor Ort nix zu holen.
Parkplätze sind an Shuttles angebunden, barrierefreie Plätze gibt’s nur mit Anmeldung.
„Kurz mal irgendwo hinstellen“? Vergesst es – Abschleppwagen sind an dem Tag im Dauereinsatz.

Hier gibt es tagesaktuell zusätzliche Infos: Ihr highway to acdc pwr up

ÖPNV – Der wahre Headliner für Hin & Zurück

Euer Konzertticket ist gleichzeitig Fahrkarte im KVV.
Zum Konzert am 17. August setzt der KVV 39 zusätzliche Bahnen und 27 Busse ein.

Die Linie S2 fährt im 5-Minuten-Takt, es gibt eine Sonderlinie E, den Messe-Express ab Hauptbahnhof und extra Nightliner bis 3 Uhr. Dazu kommen Sonderzüge ins Umland.
Nach der Show gibt’s Sonderzüge bis in die Nacht – Kaiserslautern, Mannheim, Mainz, alles dabei.

Wichtig: Auf der Strecke Karlsruhe–Basel fahren am Konzerttag Ersatzbusse. Plant Zeit ein, sonst verpasst ihr den ersten Power-Chord.

Wichtig: Mit Wartezeiten nach Konzertende ist zu rechnen – also Geduld und Anweisungen der Ordner befolgen.
👉 Alle Fahrpläne, Taktzeiten und Shuttles im Überblick findet ihr hier: [Link zur externen Seite]

Tickets – Wer jetzt nicht kauft, guckt in die Röhre

Stehplätze: Noch am Start, ca. 170 €.
Golden Circle: Ausverkauft – keine Chance mehr.
Maximal 6 Karten pro Person – und bitte keine Wucherpreise von dubiosen Plattformen zahlen.

Warm-Up – Das „High-Voltage Pop-Up“

Am 16. August in der Baumeisterstraße 3 in Karlsruhe: Merch, Vinyl, Fotospots, alles was den Fan-Herzschlag beschleunigt.
Samstag 12–22 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr – Pflichttermin zum Vorglühen.

Taschencheck

Keine Glasflaschen, Dosen, Pyrotechnik, Laserpointer oder sonstigen Quatsch.
Taschen nur bis DIN-A4 – alles drüber muss in die kostenpflichtige Abgabe.
Sicherheitsschleusen am Eingang – pack schlau, pack leicht.

Sicherheit – Nach Stuttgart wird nix dem Zufall überlassen

Was genau drinsteht, verraten sie nicht – aber nach dem Gedränge-Drama 2024 soll hier alles straffer laufen.
Heißt: Früher kommen, Anweisungen folgen, und keinen Angus-Young-Duckwalk beim Rausgehen blockieren.

Kleine Zusammenfassung

Ticket sichern – jetzt.
Auto stehen lassen oder clever parken.
Früh hin, lange bleiben.
Pop-Up mitnehmen, Bier einpacken (im Bauch, nicht in Glasflaschen).
Kehle ölen – denn leise mitsingen gibt’s hier nicht.

Und kleiner Tipp von uns: Wenn ihr das Konzert nicht live erlebt, spielt Euch ROCK FM das AC/DC-Karlsruhe-Konzert im Radio: Einschalten, Sonntag ab 20 Uhr.