Gitarrengott Jeff Beck ist tot
Der Guitar Hero ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben - die Rockwelt reagiert bestürzt auf die Nachricht.
Der Brite Jeff Beck ist am Dienstag (10. Januar) verstorben. Wie es in einem Statement heißt, sei der Gitarrist in den Rock Heaven aufgestiegen, nachdem er sehr plötzlich „an einer bakteriellen Meningitis erkrankt war”. Beck wurde 78 Jahre alt und hinterlässt seine Frau Sandra Cash.
Beck wurde als Mitglied der Yardbirds bekannt und hat sich mit seinen unnachahmlichen Fähigkeiten an der Gitarre sehr schnell einen Namen gemacht. Er gehörte nicht nur zu den bekanntesten Gitarristen, die eine Fender Stratocaster verwenden, sondern war auch für seinen Improvisationsstil bekannt. Auch in der Szene war Beck extrem beliebt und geschätzt, was die Reaktionen vor zahlreichen namhaften Musikern beweisen.
Ozzy Osbourne - der für seine “Patient Number 9” Album erst kürzlich mit Beck zusammenarbeitete, nennt es “eine Ehre” ihn gekannt zu haben.
Kiss meldeten sich in Person von Gene Simmons und Paul Stanley zu Wort. Simmons schreibt: “Niemand spielte Gitarre wie Jeff”.
Laut Rolling Stones Ikone Mick Jagger habe man einen wundervollen Mann und einen der größten Gitarristen der Welt verloren.