Ein knappes Ding
Der erstazgeschwächte SC Freiburg zeigte in Leverkusen eine kämpferische und ansprechende Leistung, unterlag aber am Ende mit 1:2.
Der erstazgeschwächte SC Freiburg zeigte in Leverkusen eine kämpferische und ansprechende Leistung, unterlag aber am Ende mit 1:2.
Florian Wirtz und Jonas Hofmann hatten den noch unbezwungenen Tabellenführer und haushohen Favoriten nach 60 Minuten mit 2:0 in Führung geschossen; auch das 3:0 hätte fallen können.
Stattdessen aber kam der SC Freiburg durch einen Kopfball von Gulde in der Folge eines Grifo-Freistoßes auf 2:1 heran und kreierte sogar noch eine Schlussoffensive, die jedoch durch zahlreiche Leverkusener Auswechslungen zerhäckselt wurde.
So blieb es bei der knappen Niederlage des SC Freiburg, der sich ohne die verletzten Sallai, Philipp, Günter und Keitel erhobenen Hauptes aus der Leverkusener Tempohölle zurückziehen durfte und unverändert als Tabellenachter dem kommenden Heimspiel am Samstag, 4. November, um 15.30 Uhr, gegen Borussia Mönchengladbach entgegenblickt, das wiederum Heidenheim mit 2:1 bezwang.
Arne Bicker / Studio Südbaden