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Roger Waters äußert erneute Kritik an Israel

Roger Waters - ehemaliger Frontmann von Pink Floyd - hat bei seinem Konzert in Berlin auf ein Neues scharfe Kritik gegenüber Israel geäußert.

Waters ist wegen seiner kritischen Aussagen und Aktionen relativ umstritten. Bereits im November 2017 sorgte er mit fliegenden Schweine-Luftballons samt Davidstern für eine erhitzte Antisemitismus-Debatte.
Während des besagten Hamburg-Konzerts ist unter anderem er verbal auf US-Präsident Donald Trump und auf Facebook-Chef Mark Zuckerberg losgegangen.
Kritik an politischen Themen ist für Waters jedoch nichts Neues. Bei seinen Konzerten behandelt er sowohl Themen der Musikwelt, als auch gesellschaftskritische Themen welche ihn als Mensch bewegen.
Auch seine Kollegen kritisiert er gerne mal, zum Beispiel Musiker, die sich auf die Seite von Politikern stellen oder deren Fehlverhalten nicht sehen wollen.
Alles in allem will Waters die Menschen dazu bringen, sich auch weltpolitischen Problemen zu stellen und sie nicht zu ignorieren.  Er will seine Fans dazu bewegen, genauer hinzusehen und zumindest den Versuch zu wagen etwas zu verändern!