Arzt von Chris Cornell: Cornell wusste um die Nebenwirkungen!
Chris Cornells Arzt Dr. Robert Koblin streitet Medikamenten-Überdosis ab!
Chris Cornells Arzt Dr. Robert Koblin streitet Medikamenten-Überdosis ab!
Der Soundgarden- und Audioslave-Sänger Chris Cornell leider 2017 tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden worden. Gerade mal 52 Jahre war er alt. Die Autopsie hat damals in seinem Körper eine Überdosis an verschreibungspflichtigen Medikamenten festgestellt! Cornells Frau Vicky hatte daraufhin seinen Arzt Dr. Robert Koblin verklagt. Sie hatte behauptet, dass Koblin ihrem Mann in den letzten 20 Monaten seines Lebens 940 Dosen des Medikaments Lorazepam (Ativan) und Oxydocon verschrieben hatte, ohne Chris Cornell richtig zu untersuchen.
Jetzt verteidigt er sich vehement gegen die Vorwürfe!
Koblin behauptet, niemals mehr Medikamente als nötig verschrieben und alles getan zu haben, um Chris Cornell über die Gefahren seiner Drogen aufzuklären. Er sei sich also der Nebenwirkungen bewusst gewesen.
Zusammenfassend gesagt: der Arzt schiebt die Todesursache auf anderweitige Drogen, die mit der Verbindung der Medikamente zum Tod führten. Weiter betont er, dass er durch das Kunstfehler-Gesetz geschützt sei, sollte ein Patient an den Folgen einer anhaltenden Krankheit sterben. Das Thema ist also noch lange nicht abgeschlossen.