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Lindemann: „Der Virus, der mich besiegen will, ist noch nicht erschaffen worden”!

Nach den Corona-Gerüchten meldet sich der Rammstein-Frontmann zu Wort

Am Freitag (27. März) wurde bekannt, dass sich Rammstein-Frontmann Till Lindemann auf der Intensivstation einer Berliner Klinik befindet. Gerüchte um einen positiven Corona-Test erwiesen sich nun aber als unwahr.

Wie Rammstein in einem offiziellen Statement auf facebook außerdem erklären, geht es ihrem Sänger mittlerweile besser.

Till Lindemann wurde gestern Abend vom Arzt der Band in ein Krankenhaus eingewiesen. Till hat eine Nacht auf der Intensivstation verbracht und wird heute auf eine andere Station verlegt, weil es ihm besser geht. Der Test auf das Corona-Virus war negativ.

Auf Details zu seiner Erkrankung gingen sie in ihrem Post nicht ein. In Medienberichten vom Freitag wurde neben der Corona-Infektion auch über eine Lungenentzündung spekuliert. Lindemann war zuvor in Osteuropa auf Solo-Tour unterwegs und sorgte dort mit seinen Auftritten in einem Plastikball für Aufsehen.

Mittlerweile meldete der 57-jährige sich per Instagram-Story auch selbst zu Wort: “The Virus that wants to conquer me is not created yet“, schreibt er. Zu Deutsch: „Der Virus, der mich besiegen will, ist noch nicht erschaffen worden“.

Lindemann und Corona: Scheinbar eine Neverending Story. Der Paradiesvogel posierte ja unter anderem schon mit einem “Fuck Corona”-Mundschutz.

Jetzt scheint er sich aber voll auf seine Regeneration konzentrieren zu wollen. Das lässt zumindest sein neuer Instagram Post vom Sonntag (29. März) vermuten. Ohne es weiter zu kommentieren zeigt das Bild ihn entspannt auf einer Bank in Stockholm sitzend.
 

Wir wünschen gute Genesung!