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​Alice Cooper bringt ein Horror-Kartenspiel auf den Markt!

Zuletzt hatte der Schock-Rocker bereits scharfe Saucen und eine Trinkschokolade unters Volk gebracht.

Halloween steht vor der Tür und das hat Alice Cooper dazu bewegt mit “Alice Cooper’s Horrorbox” sein eigenes Horror-Kartenspiel auf den Markt zu bringen. Das Spiel ähnelt dem Klassiker “Cards Against Humanity”, kommt aber mit einem völlig eigenen Charme. Die Spielbeschreibung liest sich wie folgt: 

Von Alice Cooper für gut befunden, garantieren wird dir viel Spaß mit dem was Horror zu bieten hat - Trommel die dir bekannten Trolle und Ghuls zusammen und genieße eine Spielenacht in der ihr darüber redet, wieso ihr Freddy Krüger heimlich heiß findet.

Aber auch der “Godfather of Shock Rock” selbst stellt euch das Spiel vor: 
 

Das perfekte Spiel für die dunkle Jahreszeit kommt mit 420 Karten und ist ab sofort zum Vorbestellen erhältlich. Zudem sind auch noch spezielle Erweiterungen, wie zum Beispiel über Filmklassiker oder Kultcharaktere, erhältlich. Erworben werden kann das Ganze auf der US-amerikanischen Seite des Fitz Games Store, der zum Glück auch nach Deutschland liefert!

Und das war noch nicht alles aus dem Hause Cooper: Seit September verkauft er nämlich ein Trio scharfer Saucen, welche nach seinen beliebtesten Songs bekannt wurden: “Welcome to My Nightmare”, “No More Mr. Nice Guy” und “Poison”. Sie sind in Kooperation mit United Sauces, einem US-amerikanischen Saucenhersteller, entstanden. 
 

Die Saucen kommen in unterschiedlichen Schärfegraden: “Welcome to My Nightmare” ist die mildeste Sauce des Trios - und besteht aus Serrano Chili und Limette. Wer es “mittelscharf” bevorzugt, greift am besten bei “No More Mr. Nice Guy” zu -  diese besteht aus Habanero Chili. “Poison” ist die schärfste der Saucen und wird als “tödlich scharf” bezeichnet. Zu kaufen gibt es das Trio hier. Und selbst Cooper, der normalerweise kein großer Fan von scharfem Essen ist, meint: 

Eigentlich denke ich, dass Essen nicht schmerzhaft sein sollte. Im Falle meiner scharfen Saucen ist es aber anders: Schmerz, Genuss, Schmerz, Genuss. Man muss es einfach so lange wiederholen, bis man komplett befriedigt ist.

Der Schock Rocker ist in Zeiten von Corona also alles andere als untätig.