Die 10 größten Gitarren-Riffs aller Zeiten
Gitarrenriffs sind das Herzstück des Rock – eingängig, kraftvoll und legendär. In unserer ROCK TOP TEN präsentieren wir die zehn größten Gitarren-Riffs, die den Sound des Rock für immer geprägt haben.
Gitarrenriffs sind das Herzstück des Rock – eingängig, kraftvoll und legendär. In unserer ROCK TOP TEN präsentieren wir die zehn größten Gitarren-Riffs, die den Sound des Rock für immer geprägt haben.
Von klassischen Hard-Rock-Hymnen bis zu modernen Stadionhits – diese Riffs kennt und liebt jede Generation. Erfahrt hier die Hintergründe, Geschichten und Einflüsse zu den ikonischsten Gitarrenlinien der Rockgeschichte.
Mark Knopflers markantes Gitarrenriff in Dire Straits’ Hit „Money for Nothing“ ist ein Meilenstein der Rockgeschichte. Mit seinem unverwechselbar trockenen, kantigen Klang eröffnet das Riff den Song – begleitet von der Zeile „I want my MTV“, gesungen von Sting, die in das Intro eingewoben ist. Knopfler erzeugte diesen Sound durch sein charakteristisches Spiel ohne Plektrum: Er zupfte die E-Gitarre nur mit den Fingern und nutzte dabei einen angezerrten, aber klar definierten Ton. So entstand ein kraftvolles Riff, das zugleich clean und druckvoll klingt. Dieses Hook-Motiv zieht sich durch den ganzen Song und macht „Money for Nothing“ sofort erkennbar.
Begleitet wurde der Song von einem der ersten computeranimierten Musikvideos überhaupt, das in den 80ern auf MTV in Dauerschleife lief. Die satirischen Lyrics – aus Sicht eines Arbeiters, der über das Leben der „Rockstars“ schimpft – und das innovative Video machten „Money for Nothing“ zu einer Hymne des MTV-Zeitalters. Der kommerzielle Erfolg war überwältigend: Das Album „Brothers in Arms“, auf dem sich der Song befindet, zählt zu den meistverkauften Rockalben aller Zeiten und trug maßgeblich zum Boom der CD bei. Das „Money for Nothing“-Riff selbst rangiert in vielen Bestenlisten der größten Gitarrenriffs ganz oben und zeigt, dass man auch mit vergleichsweise einfachem, cleanem Gitarrensound Rockgeschichte schreiben kann. Heute gilt der Song als MTV-Klassiker und 80er-Jahre-Evergreen – und Mark Knopflers Spielweise inspiriert bis heute Gitarristen rund um den Globus.
Wenige Songs kanalisierten Wut und Protest so effektiv wie „Killing in the Name“ von Rage Against the Machine. Tom Morellos einzigartiges Gitarrenriff kombiniert brachiale Drop-D-Powerchords mit funky Groove-Elementen und bildet die Basis für eines der wütendsten Lieder der Rockgeschichte. Der Song steigert sich unaufhaltsam in seiner Intensität und entlädt sich schließlich in der berühmten Parole „Fuck you, I won't do what you tell me!“. „Killing in the Name“ wurde damit zur Hymne gegen Unterdrückung und gilt als einer der politischsten Rocksongs der 90er-Jahre.
Die Bedeutung von „Killing in the Name“ liegt im Aufbegehren gegen Rassismus und Polizeigewalt – „Some of those that work forces are the same that burn crosses“, heißt es anklagend im Text. Das kompromisslose Riff treibt diese Botschaft voran: Simpel und doch ungeheuer effektiv fräst sich das Riff von Rage Against the Machine ins Ohr und zwingt den Hörer förmlich zum Mitschreien. Wegen seiner unverblümten Sprache war der Song im Mainstream zunächst kontrovers, entwickelte sich aber gerade dadurch zum Kult. 2009 schaffte es „Killing in the Name“ in England sogar aus Protest gegen Castingshows auf Platz 1 der Charts – fast zwei Jahrzehnte nach Erscheinen ein beeindruckender Beweis für seine zeitlose Kraft. Dieses Stück politischer Rock hat Generationen von Fans geprägt und unzähligen späteren Crossover-Bands den Weg bereitet.
Keith Richards’ verzerrtes Gitarrenriff in „Satisfaction“ revolutionierte Mitte der 60er den Sound der Rockmusik. Mit einem simplen, aber ungemein effektvollen Riff der Rolling Stones legte die Band den Grundstein für die härtere Gangart im Rock. Der raue Fuzz-Ton aus Richards’ Gitarre – erzeugt durch einen frühen Verzerrer (Fuzzbox) – verlieh dem Song einen bis dato ungehörten Biss. Die bissige Kombination aus dem treibenden Riff und Mick Jaggers rebellischem Text traf exakt den Nerv der Jugend und katapultierte „(I Can’t Get No) Satisfaction“ 1965 an die Spitze der internationalen Charts.
Die Entstehung dieses ikonischen Riffs ist selbst Teil der Rockfolklore: Richards soll die Idee im Halbschlaf auf einer Kassette festgehalten haben, inklusive der Worte „I can’t get no satisfaction“. Was als Skizze gedacht war – sogar Bläser waren erst geplant – blieb schließlich als purer Gitarrenhook bestehen. Der Song ebnete den Weg für zahllose Rock- und Gitarrenbands, die dem Vorbild folgen sollten. Bis heute gilt „Satisfaction“ als ultimativer Rock’n’Roll-Klassiker. Keith Richards’ Gitarrenriff hat sich unauslöschlich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt – schon die ersten Noten erkennt man weltweit nach Sekunden. Dieses Riff steht sinnbildlich für die rebellische Aufbruchsstimmung der 60er und bleibt ein Grundpfeiler der Rock-Geschichte.
Kaum ein anderes modernes Rockriff hat eine solche globale Bekanntheit erlangt wie das von „Seven Nation Army“. Das minimalistische, aber enorm kraftvolle Riff besteht aus einer einfachen, absteigenden Tonfolge – und doch kann es jeder mitsummen. Weltweit ist das „Seven Nation Army“-Riff zur Stadionhymne der Rockmusik geworden: Ob bei Fußballspielen, Demonstrationen oder Partys, die Menge stimmt unweigerlich in das „Ohhh – oh – oh oh oh oh“ ein. Jack White kreierte diesen unverwechselbaren Hook, indem er seine E-Gitarre durch einen Oktaver-Effekt jagte, sodass sie wie ein Bass klang. Ohne klassischen Bassisten im Duo The White Stripes erzeugte er damit einen wuchtigen, tiefen Sound, der den Song antreibt und zu einem der eingängigsten Rock-Hooks des neuen Jahrtausends machte.
Veröffentlicht 2003 auf dem Album „Elephant“, avancierte „Seven Nation Army“ schnell zum größten Hit von The White Stripes und bescherte der Band sogar einen Grammy. Doch seine wirkliche Eigendynamik entwickelte der Song erst danach: Ab Mitte der 2000er wurde das Riff von Fans in den Stadionrängen rund um den Globus als Schlachtruf entdeckt und verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Der charakteristische Gitarrensound von The White Stripes – roh, simpel und doch mitreißend – traf den Nerv einer neuen Generation von Rockfans. Heute ist „Seven Nation Army“ eine echte Stadionhymne und darf in keiner Rock-Playlist fehlen. Dieser Song beweist, dass auch im 21. Jahrhundert ein einfaches Gitarrenriff die Massen bewegen und Kultstatus erreichen kann.
Slashs ikonisches Gitarrenintro zu „Sweet Child o’ Mine“ entstand beinahe zufällig – der Gitarrist spielte es ursprünglich beim Aufwärmen zum Spaß. Doch die singende Melodie dieses Riffs erwies sich als Ohrwurm und wurde zum Markenzeichen der Band. Die ersten Takte sind so unverwechselbar, dass sie jeder Rockfan auf Anhieb erkennt. Der Song verbindet virtuoses Gitarrenspiel mit emotionalem Songwriting: In den Strophen zeigt sich Guns N’ Roses von ihrer gefühlvollen Seite, während im Refrain die geballte Hard-Rock-Power explodiert. Mit seiner Mischung aus Härte und Herz wurde „Sweet Child o’ Mine“ zu einer seltenen Perle – einer Hard Rock Ballade, die sowohl Headbanger als auch Schmuse-Rocker begeistert.
Der Erfolg dieses Songs machte Guns N’ Roses Ende der 80er schlagartig zu Superstars. „Sweet Child o’ Mine“ erschien auf dem Debütalbum „Appetite for Destruction“ (1987), einem der meistverkauften Rockalben aller Zeiten. Die Single kletterte bis auf Platz 1 der US-Charts und lief auf MTV in hoher Rotation – plötzlich kannte jeder die Band mit dem gefährlichen Image. Slashs Gitarrenriff prägte fortan das Image von Guns N’ Roses: Kaum ein Auftritt vergeht, ohne dass der Gitarrist die berühmten Töne anstimmt. Interessanterweise konnte Slash selbst den Riesenerfolg anfangs kaum fassen, galt das Riff für ihn doch als einfache Fingerübung. Heute ist es aus der Rockgeschichte nicht mehr wegzudenken. Dieses Gitarrenriff von Guns N’ Roses wird noch immer von Nachwuchsgitarristen rund um den Globus begeistert nachgespielt und hat sich seinen Platz als zeitloser Klassiker verdient.
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Jimmy Pages legendäres Riff in „Whole Lotta Love“ ist ein Meilenstein des Hard Rock. Schon der erste Gitarrenlauf packt den Zuhörer mit seinem dreckigen, bluesigen Groove und seiner schieren Wucht. Page kombiniert hier Blues, Rock und psychedelische Effekte zu einem Sound, der 1969 völlig neuartig war. Das Ergebnis ist ein hypnotisches Riff, das roh und doch eingängig zugleich klingt. Kein Wunder, dass dieses Led-Zeppelin-Riff bis heute in Bestenlisten ganz oben zu finden ist – 2014 kürten die Hörer von BBC Radio 2 es sogar zum größten Gitarrenriff aller Zeiten.
Die Veröffentlichung von „Whole Lotta Love“ markierte den internationalen Durchbruch für Led Zeppelin. Das Album „Led Zeppelin II“, mit diesem Song als Opener, stürmte die Charts und verhalf der Band zum weltweiten Ruhm. Die Geschichte hinter „Whole Lotta Love“ beginnt übrigens schon 1968: Jimmy Page tüftelte an dem Riff angeblich auf einem Hausboot an der Themse, lange bevor es im Studio verewigt wurde. Der Song selbst wurde zum Vorbild für unzählige Hard-Rock-Nummern der 70er – viele Bands ließen sich von Pages schwerem, sinnlichem Riff inspirieren. Bis heute gilt „Whole Lotta Love“ als unverzichtbarer Hard Rock Klassiker, und sein Einfluss auf die Rockgeschichte ist unüberhörbar.
„Enter Sandman“ eröffnet das berühmte „Black Album“ von Metallica mit einem düsteren, eingängigen Gitarrenriff, das sich langsam anschleicht und dann mit voller Wucht explodiert. James Hetfields markante Rhythmusgitarre legt mit schweren, donnernden Akkorden den Grundstein, während Kirk Hammett mit melodischen Leads und Soli darüberlegt – zusammen erschaffen sie die bedrohliche Atmosphäre, die den Song auszeichnet. Das Ergebnis ist ein Riff, das sofort im Ohr bleibt und beim Hörer filmreife Horror-Stimmung heraufbeschwört. Metallicas „Enter Sandman“-Riff zeigte Anfang der 90er, dass Heavy Metal auch im Mainstream zünden kann.
Tatsächlich machte Metallicas „Enter Sandman“-Riff den Thrash Metal einem breiten Publikum zugänglich. Der Song war 1991 ein massiver Crossover-Hit und lief auf MTV und Radiostationen rauf und runter – plötzlich headbangte auch das Mainstream-Publikum. „Enter Sandman“ gilt heute als Thrash Metal Klassiker, der die Türen für Metal im Radio öffnete. Das Album „Metallica“ (genannt das Black Album) enthielt viele Hits, doch dieser Eröffnungs-Track sticht als größter Erfolg hervor. Bis heute darf „Enter Sandman“ auf keinem Metallica-Konzert fehlen. Das wuchtige Gitarrenriff – ursprünglich von Kirk Hammett beim Jammen entwickelt, inspiriert von Soundgardens Klangwelt – hat sich ins kollektive Metal-Gedächtnis eingebrannt und steht stellvertretend für die Hits des Black Albums und den Siegeszug des Metal in den 90ern.
Dieses Nirvana-Gitarrenriff veränderte Anfang der 90er die Musiklandschaft grundlegend. Schon die ersten dröhnenden Akkorde von „Smells Like Teen Spirit“ jagen einen Adrenalinstoß durch die Menge. Der Wechsel zwischen zurückhaltenden, spannungsgeladenen Strophen und dem explosiven, lauten Refrain erzeugt eine Dynamik, die vorher kaum im Mainstream zu hören war. Kurt Cobains kraftvolles, raues Gitarrenspiel und die rohe Emotion dahinter machten den Song über Nacht zur Hymne einer ganzen Generation. Mit nur vier Powerchords schuf Cobain einen Sound, der die Energie und Rebellion der Jugend perfekt einfing und einen ultimativen Grunge-Klassiker hervorbrachte.
Über Nacht wurde Nirvana mit diesem Song zum Symbol für den Alternative Rock und katapultierte die bislang eher unbekannte Band an die Spitze der Charts. „Smells Like Teen Spirit“ prägte die Musikgeschichte nachhaltig – MTV hatte das Video mit den verwahrlosten Cheerleadern in Dauerschleife, und plötzlich kannte jeder den Sound aus Seattle. Auch die Entstehung des Titels ist legendär: Eine Freundin sprühte einst „Kurt smells like Teen Spirit“ an Cobains Wand – in Anspielung auf ein Deo namens Teen Spirit. Cobain interpretierte die Worte jedoch als rebellischen Slogan, ohne die eigentliche Bedeutung sofort zu verstehen. Diese Ironie passte perfekt zum Geist des Songs und verleiht dem Titel eine zusätzliche Ebene. Bis heute rangiert „Smells Like Teen Spirit“ regelmäßig in Listen der bedeutendsten Rocksongs aller Zeiten und gilt unbestritten als zeitloser Grunge-Klassiker.
Mit nur drei Akkorden entfacht Angus Young im Titelsong des Albums „Back in Black“ ein wahres Rock-Feuerwerk. Das Riff ist schlicht, aber unglaublich druckvoll – ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Minimalismus maximale Wirkung erzielt. Vom ersten Anschlag an brennt sich das Riff von AC/DCs „Back in Black“ ins Gehör und lädt zum Mitgrooven ein. Angus Youngs Gitarrenriff zeigt, dass manchmal drei Akkorde genügen, um eine ganze Halle zum Beben zu bringen und einen unvergesslichen Hook zu schaffen.
Entstanden ist das Stück unter tragischen Vorzeichen: Nach dem Tod von Sänger Bon Scott Anfang 1980 stand AC/DC kurz vor dem Aus. Doch mit Neu-Sänger Brian Johnson nahmen sie neuen Anlauf. Das komplett schwarze Albumcover von „Back in Black“ symbolisiert die Trauer um Bon Scott, während die Musik darauf vor Energie strotzt. Das Album wurde zum Megaseller und katapultierte AC/DC in den Rock-Olymp. Der Titelsong selbst mit seinem ikonischen Gitarrenriff wurde zu einer Hard Rock Hymne, die bis heute aus keiner Stadion-Playlist wegzudenken ist. Ob auf Partys, im Radio oder bei Sportevents – dieses AC/DC-Riff darf nicht fehlen und hat sich unauslöschlich ins kollektive Rock-Gedächtnis eingebrannt.
Das wohl berühmteste Gitarrenriff aller Zeiten stammt von Deep Purple: Ritchie Blackmores prägnantes Intro zu „Smoke on the Water“ gehört zum Pflichtprogramm in jedem Gitarrenunterricht. Das markante Riff besteht aus nur vier Tönen – simpel genug für Anfänger, doch so kraftvoll und eingängig, dass es jeden sofort mitreißt. Mit diesem Gitarrenriff von Deep Purple schrieben die Briten Rockgeschichte, denn schon die ersten Akkorde sind weltweit wiedererkennbar und symbolisieren den klassischen Hard Rock schlechthin.
Die Geschichte von „Smoke on the Water“ ist eng verbunden mit einem dramatischen Ereignis. Im Dezember 1971 brannte das Casino in Montreux ab, als bei einem Frank-Zappa-Konzert ein Fan eine Leuchtrakete abfeuerte. Deep Purple, die für Aufnahmen vor Ort waren, mussten fliehen und beobachteten von ihrem Hotel aus, wie sich Rauch über dem Genfersee ausbreitete – daher der Songtitel, der in den Lyrics verewigt wurde. Trotz des Chaos zogen sich die Musiker ins nahegelegene Grand Hotel zurück und nahmen dort das Album „Machine Head“ auf. Das Ergebnis war ein Hard Rock Klassiker: Das Gitarrenriff von „Smoke on the Water“ wurde zum Inbegriff des Genres und inspiriert bis heute Millionen von Gitarristen weltweit.
Abschließend zeigt diese Top-Ten-Liste eindrucksvoll, welch unbändige Macht Gitarrenriffs in der Rockmusik besitzen. Die hier versammelten zehn Riffs haben den Sound des Rock maßgeblich geprägt, Generationen von Musikern inspiriert und die Bühnen weltweit zum Beben gebracht. Es sind weit mehr als nur Notenfolgen – jedes dieser Riffs ist ein Statement, ein Gefühl und ein Stück Kulturgut. Ob Hard Rock, Grunge, Metal oder Alternative: Ohne diese ikonischen Gitarrenlinien wäre die Rockmusik nicht das, was sie heute ist.
Wenn du nun Lust auf mehr legendäre Gitarrenriffs und spannende Rock-Geschichten bekommen hast, hör doch mal in unseren Podcast rein. Dort tauchen wir tief in die Rockgeschichte ein und beleuchten die Hintergründe solcher Klassiker. Bleib außerdem immer up to date mit der ROCK TOP TEN – denn die Welt der Rockmusik bietet unendlich viele faszinierende Stories und unsterbliche Riffs, die entdeckt werden wollen!
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