1969 wurde Brian Jones, der einstige Gitarrist der Rolling Stones tot in seinem Pool aufgefunden. Nur wenige Wochen nach seinem Rauswurf bei den Rolling Stones. Der damals 27-Jährige ist laut Gerichtsurteil durch einen Unfall zu Tode gekommen. Allerdings stimmten nicht alle diesem Urteil zu. Es kam das Gerücht auf, Jones sei nicht einfach nur ertrunken, sondern ermordet worden. Die einzigen Anwesenden am Tatabend waren seine Freundin Anna Wohlin, außerdem die Freundin von Jones' Manager und der Bauunternehmer Frank Thorogood. Anna Wohlin sagte damals aus, dass der Bauunternehmer Frank Thorogood die Schuld am Tod von Jones trage. Der Bauunternehmer war am Tatabend bei Jones und Wohlin zu Hause, da angeblich bereits ausgeführte Umbauten auf der Cotchford Farm noch nicht beglichen waren. Thorogood war der letzte, der mit Jones zusammen im Pool gesehen wurde. Wohlin war damals der Meinung, dass Thorogood keine Mordabsicht hatte, aber der Tod von Jones durch fahrlässiges Handeln herbeigeführt.
Vor kurzem hat sich dann auch die verschollene Tochter von Jones, Barbara Marion, zu Wort gemeldet. Sie geht fest davon aus, dass es sich um Mord handelt - zu diesem Ergebnis kommt sie offenbar durch eigene Recherche-Arbeit: