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Ian D'Sa, Gitarrist von Billy Talent im Interview

Vergangene Woche führten wir ein Interview mit dem Gitarristen von Billy Talent: Ian D'Sa. Der Mann ist nicht nur ein begnadeter Riff-Schmied für die kanadischen Alternative-Rocker, sondern nebenbei auch Gründungsmitglied, Produzent, Songwriter und ein wahnsinnig sympathischer Kerl!

Interview mit Ian D’Sa, Gitarrist von Billy Talent

Ian D’Sa von Billy Talent! Es ist eine Ehre mit dir zu reden! Ich höre Billy Talent seit ich 15 bin und mittlerweile bin ich 32! Hätte nicht gedacht dass das hier noch passiert!

Ja wir sind alte Kerle!

Da hast du absolut Recht! Wie geht’s dir und wo auf diesem Planeten befindest du dich gerade?

Ich bin momentan in einem Recording-Studio in Toronto in Canada, wir arbeiten gerade an neuen Songs und genießen den ganzen Prozess!

Ich würde wirklich gerne ewig über dich reden, aber es gibt so viel neues Zeug von Billy Talent, daher nur drei Fragen zu dir, ich hoffe du hast sie nicht schon tausendfach beantwortet.

Es gibt online jede Menge Informationen über deine Gitarrensammlung. Backup-Chicken, Crispy Chicken und so weiter. [Ian lacht] Aber was mich wirklich interessieren würde: Besitzt du deine erste Gitarre noch und welche Art von Modell war sie?

Meine erste Gitarre war...ich glaube, meine Ex-Freundin hat sie immer noch. Ich wollte damals, dass ihr Bruder Gitarre spielen lernt. Das ist lange her, das muss wohl in den frühen 90ern gewesen sein. Und ich glaube es war eine Fender Squier. Sie sah wie ein bisschen wie eine Ibanez aus...aber was waren die frühen 90ern, also sahen die Gitarren noch aus wie in den späten 80ern. Es war ne richtige Rock-Klampfe!

Die musst du dir zurückholen! Die kannst du sicher für einen Top-Preis bei ebay verkaufen!

[lacht] Ja, ich muss sie unbedingt aufspüren! 

Was war die erste Aufnahme, die du dir je gekauft hast?

Ich denke, die erste Aufnahme, die ich gekauft habe - das war Vinyl - ich denke, das war das erste Album von den Ramones und die nächste war dann “Twist and Shout” von den Beatles. Ich hab sie im Einkaufszentrum in meiner Heimatstadt mit meiner Mutter gekauft, als ich noch ein Kind war.

Wenn Du einen Tag im Studio mit irgendeinem Gitarristen verbringen könntest der jemals gelebt hat, wer wäre es?

Oh, die Frage ist einfach, definitiv Jimmy Page! Er ist nicht nur mein Lieblingsgitarrist, er hatte auch so ein immenses Wissen was Studio-Arbeiten anging, weil er an all diesen Led Zeppelin-Platten mitgearbeitet hat. Ich würde ihn mit Fragen löchern.

Hast du ihn jemals getroffen?

Ja, einmal habe ich ihn in Toronto getroffen, als er ein paar Neuauflagen vom Coda Album gespielt hat. Nach der Show hatte ich die Möglichkeit mit ihm für 3 Minuten zu reden -auf der Toilette- und natürlich habe ich ihn alles über seine Songs gefragt was mir eingefallen ist. Led Zeppelin waren damals bei Warner Brothers, und da sind wir auch. Deswegen war da auch direkt eine Verbindung da. Wir haben ihm eine Billy Talent Aufnahme gegeben, er hat sie in seinen Koffer gelegt und ich dachte mir nur “Wow, das ist unser Album - und er hat es in seinen Koffer gelegt! Das ist cool!”

Ende November des letzten Jahres kam “Forgiveness 1&2” quasi aus dem nichts. Du bist der Schöpfer dieses verdammt leckeren Riffs. Wie bist du zu dem Riff gekommen? Ich will jedes Detail wissen!

Ehrlich gesagt kam mir die Idee zu dem Riff kurz bevor ich auf eine Reise nach Indien gegangen bin und es hatte eine Art östlichen Klang.. Als ich dann von dem Trip zurück kam habe ich an dem Riff und dem Rest des Songs weitergearbeitet. Es hat etwas von einer östlichen Melodie. Ja, das war der Punkt an dem alles angefangen hat...die gesamte Idee einer Reise wurde von diesem Trip inspiriert. Es ist so ein magisches Land und es war meine erste Reise dorthin - meine Eltern kommen von dort - also ich habe viel vom westlichen Teil Indiens gesehen, meine Eltern stammen aus Goa. Das Reisen, die vielen Fahrten, die Landschaften sehen...die gesamte Reise hat Inspiration für diesen Song geliefert. 

Also hast du dort auch viel über deine Wurzeln gelernt? [scherzhaft] Aber es war nicht wie bei den Beatles, dass du jede psychedelische Droge ausprobiert hast, oder? 

[lacht] Ja, es ging definitiv mehr um meine Wurzeln. Allerdings ist da definitiv ein psychedelischer Einschlag. Da sind alle Elemente von allen möglichen Bands zu hören, die uns bis jetzt über die Jahre inspiriert haben. Alles von Rush bis hin zu Pink Floyd. Wir wollten einfach etwas anderes ausprobieren, etwas, was wir noch nie gemacht haben und uns selbst als Musiker herauszufordern.

Einige Menschen waren wirklich überrascht über Teil II von Forgiveness, welcher wirklich ruhig und langsam ist, was ja sehr ungewöhnlich für Billy Talent ist. Ich habe auch einige fiese Stimmen gehört, die meinten, es klänge wie “Fahrstuhlmusik”, aber ich finde es wirklich überraschend und interessant und dachte “Wow, Billy Talent - die probieren gerade echt neue Wege aus!” Das hatte ich nicht kommen sehen!

Kannst du erklären, was euch zu dem zweiten Teil geführt hat?

Ja, ursprünglich sollte der zweite Teil ein eigenständiger Song werden. Aber die beiden gehören einfach zusammen. Es hat sich wie der “Comedown”-Teil nach dem ersten, aggressiven, schnellen ersten Teil angefühlt. Und die beiden zusammen zu packen, hat für uns einfach Sinn gemacht. Es ist ein bisschen wie die Ruhe nach dem Sturm und es hatte ein einzigartiges Gefühl...also haben wir die beiden zusammen gelassen. 

Ich habe gehört, dass ihr in den nächsten Monaten einige mysteriöse Kurzfilme mit UFC-Stars rausbringen wollt, das ist ja etwas, was ihr mit Billy Talent noch nie gemacht habt. Ben [Frontmann Ben Kowalewicz] klingt als wäre er sehr aufgeregt, was die Geschichte angeht. Vielleicht kannst du uns ein wenig erzählen, wie das zustande gekommen ist?

Ja, es war echt interessant! Normalerweise würden Bands einfach ein Musikvideo machen, heutzutage laufen die aber nicht mehr im Fernsehprogramm, man schaut die Videos heutzutage einfach im Internet. Aber selbst das nimmt ab. Wir haben versucht, ein bisschen “outside of the box” zu denken, etwas zu machen, was ein bisschen anders ist. Anstatt ein traditionelles Musikvideo zu machen, haben wir mit Michael Maxxis zusammengearbeitet. Er hat schon einige Videos für Billy Talent gedreht: Das zu “Veronica” oder “Diamond on a Landmine” Er ist ein wirklich talentierter Regisseur. Also haben wir mit ihm an dieser Idee gearbeitet...was wir mit den Songs anstellen sollten. Und die Idee war, dass man jeden Song mit einer neuen Episode veröffentlicht. Und da befinden wir uns immer noch in einem Prozess, also was Episode 2,3 und 4 angeht. Und bis hier war es absolut unglaublich. Die Verbindung zu den zu den UFC-Kämpfern kommt über Michael. Er ist mit einigen der Kämpfer befreundet, sie haben in einem Film von ihm mitgemacht. Es war seine Idee, sie in unseren Episoden auftauchen zu lassen. Und wir dachten, das sei ein sehr interessanter Vorschlag und überhaupt einfach cool. Es und es hat wunderbar funktioniert.  Die Cowboys und so...alle Rollen!

Wird die Band auch einige Rollen in einer der nächsten Rollen spielen?

Wir haben uns dagegen entschieden, in den Episoden aufzutauchen, einfach um den Fokus mehr auf der Story zu belassen. Es würde der Sache aus dem Gleichgewicht bringen, wenn da eines der Bandmitglieder auftauchen würde, deshalb werden wir uns da - um ehrlich zu sein - einfach raushalten und unsere kreativen Ideen beisteuern. Es ist einzigartig, dabei zuzuschauen, wie unsere Musik mal für ein völlig anderes Format verwendet wird.

Dieses Jahr spielt ihr ja auch auf zwei großen Shows in Deutschland - Rock am Ring und Rock im Park. Freut ihr euch schon auf diese beiden Shows?

Auf jeden Fall! Die Festivals in Deutschland sind immer ein Highlight in unserem Sommer. Es ist fantastisch bei Rock am Ring zu spielen, die riesige Masse an Menschen und die Freude, die sie alle ausstrahlen... Es  ist ein wirklich wichtiges Event für uns und wir haben ja auch eine gemeinsame Geschichte. Wir spielen jetzt seit über 10 Jahren bei diesem Festival und es ist immer ein Highlight für uns, ja! 

2023 werden Ben, Jon, Aaron und Du euer 30. Jubiläum haben. Ich meine, die Beatles hat es nur 10 Jahre gegeben, CCR gab’s nur fünf Jahre und bei euch steht die 30 vor der Tür! Irgendwas müsst ihr ja geplant haben?

[lacht] Oh wow! Ja: 2023 - das ist immer noch ein paar Jahre entfernt, aber ich bin mir sicher, da werden wir uns was Besonderes einfallen lassen. Es ist ziemlich verrückt, zu sehen, dass unsere Band schon so lange besteht, schließlich waren wir vier schon auf derselben Highschool und haben unsere Band, die bis heute besteht, 1993 im Keller meiner Eltern gegründet. Dass wir das heutzutage immernoch machen, das ist wirklich was ganz Besonderes...aber zurück zu deiner Frage: Wir werden uns bestimmt etwas Tolles einfallen lassen, bis jetzt ist aber noch nichts Genaues geplant. 

Kommen wir zur ersten Radio-Single “Reckless Paradise”. Die Nummer ist 100% Billy Talent, wie Fans weltweit ihr Band kennen und lieben. Und auch wenn es ziemlich offensichtlich ist, dass es da um unseren “Zeitgeist” geht, kannst du uns nochmal kurz zusammenfassen um was es in dem neuen Song geht?

Ich denke, es geht darum, was in unserer Welt gerade alles abgeht. Es gibt gerade so viele Mächte, die die Menschen spalten und auseinander bringen. Du weißt wovon ich rede. Brexit, die Trump Regierung. Ich denke das muss thematisiert werden und deshalb fühle ich als Songschreiber auch eine gewisse Verantwortung.  Es ist wichtig diese Konversation zu starten. 
Es gibt noch so viele weitere, wichtigere Dinge in der Welt, die dafür sorgen dass wir dass wir uns voneinander abspalten. Ganz vorne dabei auch der Klimawandel. Aber Ja, es ist “classic” Billy Talent vom Feinsten! Wir wollten ein wenig graben und wieder zurück zu unseren Wurzeln finden. Ganz einfach, weil das etwas ist, was die Leute hören sollten! 

Hast du die Single produziert? Du bist ja im Prinzip zum Hauptproduzent von Billy Talent geworden!

Ja, ich denke das ist meine vierte Platte, die ich jetzt produziere. Bei der zweiten - Billy Talent II - war ich Co-Produzent mit Gav  - Gavin Brown - und dann von “Dead Silence” bis zum Jetzigen. Wir hatten für die letzten zehn Jahre hier ein Studio und als wir es damals gekauft haben, wurde es eigentlich nur als eine Art Probebühne genutzt. Und wir dachten uns: “Warum machen wir daraus nicht einfach ein Studio?” Ich durfte von so vielen Meister-Produzenten lernen, wie zum Beispiel Brendan O’Brien oder Gavin Brown oder Howard Benson. Ich denke ab einem gewissen Zeitpunkt, wenn du den Sound deiner Band, die Identität der Band und auch die technische Seite kennst, dann ist es okay es einfach selbst zu machen. Und das ist es, was wir tun - und es ist großartig. 

Wo hast du es aufgenommen? Kannst du etwas über die Aufnahme-Sessions erzählen?

Das Schlagzeug wurde die Straße runter im Revolution Recording Studio aufgenommen, welches ein wirklich sehr schönes Studio in Toronto ist. Das ist tatsächlich nur fünf Minuten die Straße runter. Ja, und für den Rest des Albums sind wir dann wieder in unser Studio zurück gekommen und haben alles, von den Gitarren bis zum Gesang hier gemacht. Wir sind auch immer noch im Prozess, den Rest der Songs zu vollenden und es ist fantastisch! Es ist, als würdest du die Aufnahmen in deinem eigenen Zuhause machen, wenn du dir das vorstellen kannst! [lacht] 

Ich weiß ja nicht viel vom Leben, aber es fühlt sich so an - als käme da was Neues auf uns zu...eventuell das Studio-Album Nummer sechs? Könnte das vielleicht sein?

[lacht laut] Es wird ein neues Album geben, aber bisher haben wir noch keinen Veröffentlichungstermin. Es ist wichtig dass wir mal etwas anderes ausprobieren wollten, frei nach dem Motto: Lasst uns einfach nur die Songs die wir geschrieben haben aufnehmen, wir sind auch immer noch dabei. Wir werden noch ein paar Songs in den nächsten Monaten aufnehmen. Es ist eine Art heranreifender Prozess, denn es gibt keine wirkliche Deadline, es gibt keinen Stress. Du kannst so kreativ sein wie du möchtest. Und das ist auch der Grund, warum wir uns entschieden haben es so zu machen. Also nein, es gibt noch kein Release-Datum, wann ein neues Album herauskommt, aber es wird definitiv noch dieses Jahr sein.

Wenn ich zurückdenke: Rusted from the Rain, Red Flag, Surrender - es gibt so viele Radio-Smasher von euch, wenn ich die im Auto höre, dann muss ich selbst den Volume-Regler auf jeden Fall aufdrehen! 

[Ian wirft ein: Oh Dankeschön!]

Aber wenn du diese Songs zum tausendsten mal auf der Bühne aufführst, fühlst Du sie dann immernoch oder ist das irgendwie mit den Jahren verschwunden?

Sie packen mich noch immer zu 100%, wenn du diese Songs spielst und du hörst wie die Menschen, die Wörter mitsingen - das ist das Beste auf der Welt. Weißt du, Musik ist der Soundtrack unserer Leben und du kannst dir vorstellen...als diese Songs rauskamen, da sind viele der Menschen gerade zur Schule gegangen oder aufgewachsen. Und all die Dinge, die in den Leben der Menschen passiert sind, die Erinnerungen kommen wieder zurück wenn sie unsere Songs hören - alles was damals so passiert ist. Das ist ein wirklich besonderes Gefühl und wir sind noch immer zu 100% leidenschaftlich dabei. 

Ich habe gerade etwas Angst, dass die ganze Zeit der Warner-Manager hinter dir steht und auf die Uhr schaut.

Aber der Produzent bin doch ich selber! [lacht] Ich habe mich quasi selbst aus dem Studio geworfen, also keine Sorge Mann! 

Wusstest du, dass es einen wirklich berühmten Billy Talent Song unter den beliebtesten “misheard lyrics” (“falsch gehörten” Songtexten) in Deutschland gibt?

Nein, welcher soll das sein?

Es ist “Fallen Leaves”! Wenn du ein Typ aus Deutschland bist und nicht richtig hinhörst, klingt es fast nach “vorne links”. Das bedeutet dann so viel wie “Front Left”

[leicht ungläubig] front left?

Ja, genau - ich denke das passt auch ganz  gut zu euren politischen…

[unterbricht mit einem lauten Lachen] nein, das hab ich noch nie gehört! Vielleicht ist das der Grund warum der Song so populär ist - wow, das ist echt witzig! 

Naja, auf jeden Fall, Du hast diverse Juno Awards abgestaubt, du hast alle meine Lieblingsplatten von Billy Talent produziert, du hast alles erreicht, du spielst in einer sehr erfolgreichen Band mit deinen besten Kumpels, was ist noch übrig - was möchtest Du in deinem Leben noch erreichen?

[lacht] Ich denke, ich schaue niemals zurück, ich höre mir unsere alten Aufnahmen nicht wirklich an, wenn sie nicht gerade im Radio laufen oder so. Für mich geht’s vor allem um die Leidenschaft und darum sich weiter zu entwickeln. Gutes Zeug rauszuhauen und das zu tun was wir tun. Und wir schätzen uns sehr glücklich, das tun zu können! Einige Bands trennen sich nach 10 Jahren...es ist echt ein Segen dass wir das machen. Ich schätze das ist mein “modus operandi”, einfach weiterhin das zu tun, was ich liebe. Und das ist: Songs zu schreiben, Musik zu machen, und Musik zu spielen - und zwar mit meinen besten Kumpels. Das ist es, was mich antreibt. Aber es ist nicht so, als hätten wir Ziele wie “mehr Awards gewinnen” oder sowas in der Richtung. Es geht mehr um die Musik.

Ok, jetzt wirklich eine allerletzte Frage. Ich habe schon mit vielen Rockstars Interviews geführt, aber du scheinst total auf dem Boden geblieben zu sein, ich kann mit dir reden wie mit einem Kumpel. Wie soll ich das sagen...es scheint nicht so als hättest du deinen Kopf in den Wolken verloren. Du wirkst eher sehr geerdet. Wie bleibst du mit der “normalen” Welt in Verbindung? Ich meine, dein Leben ist schon etwas anders...Du bist “on the road”, auf der Bühne, im Studio, da passiert es doch für gewöhnlich sehr schnell, dass man den Kontakt zur normalen Welt verliert.

Ja...ich sehe, dass das immer mehr jüngeren Künstlern passiert. Aber ich denke, mit unserer Band war es anders. Als wir unter Vertrag genommen wurden, da waren wir in unseren späten 20ern und wir hatten bereits wirklich hart gearbeitet. Ich denke, wir haben uns da nie in irgendwas in der Richtung verrannt. Berühmtsein ist für mich - naja - einfach nur Bullshit…[lacht]. Es geht nur um Musik, um Qualität und um Kommunikation mit den Fans. Ihnen etwas zu geben, was sie genießen können.

Du hast dich gerade ein bisschen  wie Kurt Cobain angehört.

[lacht] Ja, wenn du das einfach beibehältst, diese Einstellung am Ende des Tages, das ist Glück/Zufriedenheit für mich!
Ich danke Dir vielmals, es war so eine Ehre und ein Vergnügen mit dir zu reden! Das war wirklich sehr nett. Viele Grüße nach Kanada und wir sehen uns im Sommer bei Rock am Ring! 

Keine Ursache! Wir freuen uns schon, im Sommer bei Rock am Ring zu spielen, es wird fantastisch!
 
Hier gibt's das Original-Interview mit Ian D'Sa!

Ian D'Sa (Billy Talent) - Das komplette Interview